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Aktuelles

In 80 Tagen um die Welt
Bildrechte Evangelische Jugend Stadt- und Johanneskirche Hersbruck

Das Schornweisach-Team ist zuversichtlich, dass sie dieses Jahr die Schornweisach-Freizeit vom 7. bis 11. Juni mit Kindern und Jugendlichen im Alter von 8 bis 14 Jahren durchführen kann.

Als "Roter Faden" für die Freizeit dient der Klassiker "In 80 Tagen um die Welt". Es werden spannende, abwechslungsreiche Tage.

Die Einladungen liegen in der Stadt- und Johanneskirche, im Selneckerhaus und im Pfarramt aus und können per E-Mail (jugend.hersbruck@elkb.de) angefordert werden.

Mit viel Leidenschaft und fränkischem Mutterwitz referierte Karl-Heinz Röhlin über den Therapeuten Viktor Frankl.
Bildrechte Ute Scharrer (Hersbrucker Zeitung)
Karl-Heinz Röhlin referierte im Männerkreis der Stadtkirchengemeinde über Viktor Frankls Ansatz

Es hätte ein tief ernster Abend werden können: Karl-Heinz Röhlin, Regionalbischof im "Unruhestand", wie ihn Dietrich Kappler begrüßte, hatte einen Abend zum Wirken des Psychotherapeuten Viktor Frankl vorbereitet. Dieser hatte den Aufenthalt in drei Konzentrationslagern überlebt, dort aber Mitglieder seines engsten Familienkreises verloren.

Ansprechpartnerin für (fast) alle Fragen rund um die Pflege daheim: Ilka Kolb, Leiterin der Fachstelle für Pflegende Angehörige der Diakonie Nürnberger Land/Neumarkt.
Bildrechte I. Lederer (Hersbrucker Zeitung)
Ilka Kolb von der Fachstelle für Pflegende Angehörige der Diakonie steht bei vielen Fragen und Sorgen mit Rat und Tat zur Seite

Ilka Kolb leitet diesen Bereich. Sie ist gelernte Krankenschwester, qualifizierte sich danach zur Diplom-Pflegewirtin weiter. Sie war selbst auch im ambulanten Dienst der Diakonie tätig und ist eng mit den Kollegen und Kolleginnen dort vernetzt. In ihrer Tätigkeit ist sie für den ganzen Landkreis zuständig. Die Beratung ist neutral, kostenfrei und sie unterliegt der Schweigepflicht.
Grenzen ausloten

Christbaumsammlung 2022
Bildrechte Privat

Vielen herzlichen Dank für die großzügige finanzielle Unterstützung für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der Stadt- und Johanneskirche anlässlich der Christbaumsammlung 2022.

Die Spenden bilden eine Grundfinanzierung für die umfangreiche Arbeit, angefangen von wide open über die verschiedenen Treffen mit Kindern und Jugendlichen.
Der Dank gilt den Konfirmandinnen und Konfirmanden für die zuverlässige Einsammlung der gemeldeten Bäume. Das einzelne Bäume nicht abgeholt wurden, kommt vor und wurde bis Montagnachmittag nachgeholt.

Krippenspiel 2021
Bildrechte Privat

Bereits im Herbst 2020 trafen sich auf Einladung der Evangelischen Jugend Kinder und Jugendliche, um ein Krippenspiel in Coronazeiten zu entwickeln. Unter Anleitung von Mitarbeitenden der Evangelischen Jugend entstand ein gefilmtes Krippenspiel mit ungewöhnlichen Darstellungen. So kamen Maria und Josef nicht auf einem Esel, sondern auf der Ladefläche einer Ape, einem italienischen Transportdreirad. Der Stall war ein Schuppen mit Mülltonnen und die Krippe ein alter mit Zeitungen ausgelegter Fahrradkorb.

Golden glänzt die Kugel mit dem Kreuz vom frisch renovierten Turm der Auferstehungskirche.
Bildrechte Andrea Pitsch (Hersbrucker Zeitung)
Renovierung des Turms der Hersbrucker Auferstehungskirche ist abgeschlossen

Kurz vor zehn Uhr füllt sich das schlichte, elegante Kirchenschiff mit Gläubigen und Gästen. "Wir haben bewusst keinen großen Festgottesdienst gemacht, sondern einen für die Gemeinde und die vielen beteiligten Handwerker", erklärt Pfarrer Thomas Lichteneber. Sowie für die rumänisch-orthodoxe Gemeinde unter Pfarrer Arsenie Bejan, die in der Auferstehungskirche ihre Heimat gefunden hat.

Der Hersbrucker Altar ist ein einzigartiges Zeugnis spätgotischer Sakralkunst. Viele Spuren weisen darauf hin, dass der Altar der Werkstatt Wolfgang Katzheimers in Bamberg entstammt.
Bildrechte Tobias Lechner (Sonntagsblatt)
Aus der Serie „Kirchengeheimnisse“ des Sonntagsblatts: Der rätselhafte Hersbrucker Altar und seine Kirche

Thomas Lichteneber ist immer wieder ergriffen, wenn er das Portal der Stadtkirche in Hersbruck durchschreitet. "Die Wände scheinen rund 1000 Jahre Freud und Leid der hier Betenden widerzuspiegeln", sagt der Pfarrer, der vor fünf Jahren nach langer Zeit im "evangelischen Exil" in Oberbayern zurück nach Mittelfranken gekommen ist. "Diese Kirche ist ein Energiezentrum, und der Altar ist eine ihrer Kraftquellen", erklärt der in Bad Windsheim aufgewachsene Geistliche.

Die Kerzenflamme, die auf verschlungenen Wegen aus Bethlehem kommt, gibt Dekan Tobias Schäfer (rechts) an den kleinen Matthias und dessen Mutter weiter.
Bildrechte Ute Scharrer (Hersbrucker Zeitung)
Dekan Schäfer hält Weihnachtsandacht in Großviehberg – Pfarrer Aupperle beendet den Reigen der Freiluftgottesdienste auf dem Hohenstein

"Allmächd!", schallt es aus der winzigen Fahrerkabine, "der Berg ist doch steiler, als gedacht!" "Nicht vom Himmel hoch, sondern vom drunt´ vom Tale komm' ich her!", verleiht denn Tobias Schäfer auch ganz zutreffend dem bekannten Weihnachtslied eine leichte Abwandlung. Rasch hängt er ein paar rote Kugeln über die Zweige des mobilen Christbaums: "Geschmückt wäre der nicht verkehrssicher gewesen!"